Erscheinungsdatum: 21.02.2013
Quelle: www.invest.gov.tr
Hurriyet – In der Liga der 27 Städte Europa, die nach ihrem kommerziellen Immobilienwert bewertet wurden, hat die türkische Metropole dank ihrer Entwicklung von potenziellen und günstigen demografischen Bedingungen, erneut gut abgeschnitten. Dies stellt eine Umfrage von PricewaterhouseCoopers (PwC) und dem Urban Land Institute (ULI) heraus.
Der jährliche, auf Markterwartungen basierende Bericht „Emerging Trends in Real Estate Europe 2013“ platzierte Istanbul auf Grundlage des spannenden Immobilienpotenzials der Stadt im Bereich Entwicklungsprognosen auf Rang eins. Der Status von Istanbul, das vom schnellen Wachstum der Türkei und der jungen Bevölkerung des Landes angekurbelt wird, profitiert auch von seiner Umwandlung in ein regionales Finanzzentrum und den erleichterten Eigentumsgesetzen des Landes, die den Immobilienerwerb von Ausländern zulässt, um internationale Immobilieninvestoren anzuziehen.
Istanbul positionierte sich in der Kategorie „Erwerb von neuen Objekten“ auf Platz zwei und behielt somit seine Anziehungskraft als Top-Anlagemarkt. In der Kategorie „Bestandsimmobilien“ nahm Istanbul den 4. Platz ein, was das Augenmerk auf die internationalen Unternehmen lenkt, die ihre regionalen Firmensitze in der Stadt einrichten.
Die Türkei erhielt letztes Jahr 2,6 Milliarden USD an Auslandsinvestitionen in Form von Immobilienakquisitionen – eine Steigerung von 31 Prozent im Vergleich zu 2011.